Astrologie / Geburtshoroskop 09.11.1856 (der 9. November 1856)
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Aspekte
Was Sie sich an Lebenszielen erarbeitet haben, kann man Ihnen nicht mehr nehmen. Sie bleiben sich selbst treu. Dieser selbstverantwortliche Umgang gibt Ihnen Sicherheit. Vielleicht war Ihnen Ihr Vater ein Vorbild an Pflichtgefühl und Loyalität. Diese Tugenden sind auch in Ihnen selbst angelegt. Korrektheit, Fleiß und Traditionsbewußtsein sind stabilisierende Faktoren in einer Welt, die sich immer rascher verändert und wo der schnelle Erfolg auch unseriöse Mittel billigt. Solange Sie es nicht übertreiben und vor lauter Unflexibilität ganz starr oder übertrieben ordnungssüchtig werden, ist Ihnen das Sonne-Saturn-Trigon eher eine Stütze. Achten Sie auch auf Regelmäßigkeit und darauf, feste Rahmenbedingungen für sich zu schaffen. In einer geordneten Umgebung kann eigentlich auf dem Weg zu einer meisterhaft reifen Persönlichkeit nichts mehr im Weg stehen.
Sie verfügen über die Fähigkeit, tiefe Einsichten über Ihre eigene Person, aber auch über die Wesensart anderer Menschen zu erhalten. Dabei ist Ihnen weniger die Ratio behilflich, sondern eher ein seelisch-intuitives Wahrnehmen und Spüren. Eine reichhaltige Phantasie gibt Ihnen die Kraft, Ihren eigenen Weg zu gehen. Diese Begabung verbindet Sie mit Überpersönlichem. Dadurch erlangen Sie Zugang zu „höherem“ Wissen, das Sie zum Beispiel im medizinischen oder therapeutischen Bereich einsetzen können. Trigone selbst besitzen jedoch leider immer auch etwas Selbstverständliches. Sie werden selten als auffordernd wahrgenommen. Daher sind sich einige Menschen mit dieser Planetenkombination gar nicht ihrer Talente bewußt oder lassen Sie wider besseren Wissens brachliegen. Geben Sie in solchen Fällen Ihrem sensiblen Persönlichkeitsanteil mehr Raum. Öffnen Sie sich für Ihre verborgene Kreativität und machen Sie sich auf die Suche nach Dimensionen, zu denen nicht jeder Mensch unmittelbar Zugang hat.
Mit einem Mars-Mond-Quadrat im Geburtshoroskop könnte es sein, daß Sie wiederkehrende Auseinandersetzungen mit Ihrer Mutter führ(t)en. Dies ist eher bei Männern als bei Frauen der Fall. Das Bedürfnis, versorgt zu werden, ist dann schwer vereinbar mit dem Drang nach Selbstbestimmung und Durchsetzung. Sie mußten sich gegenüber ihrer wahrscheinlich willensstarken Mutter behaupten, um die Welt zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Je nach Zeichen- und Häuserstellung kann die Mutter auch auf weniger sichtbare Weise versucht haben, in Ihren Erlebnisdrang einzugreifen (z.B. wenn Mond im Zeichen Fische steht). Tatsächlich kann es auch im Erwachsenenalter sein, daß Sie Unabhängigkeit und Nähe nur schwer zusammenkriegen. Sie mögen dann von einem trauten Heim träumen, in dem Sie sich gut aufgehoben fühlen und wissen andererseits, daß Sie zu viel Privatheit nicht gut ertragen. Der Enge können Sie durch Sport, Arbeitswut, Sexualität oder handwerkliche Tätigkeiten entfliehen. Dabei ist Ihnen schnell die Befürchtung vertraut, andere könnten sich in Ihre Angelegenheiten einmischen.
Es ist möglich, daß Ihre Mutter Sie als Kind zwar angemessen versorgt hat, sich jedoch dabei bisweilen schwer tat, ihre Zuneigung zu Ihnen auszudrücken. Gefühle zu zeigen hat sie sich entweder nicht getraut oder war schlicht und ergreifend ungeübt darin. So ging vielleicht eine gewisse Strenge von ihr aus. Als kleines Kind neigt man dann schnell dazu, seine Bedürfnisse nach Zärtlichkeit, Gehaltenwerden und Nähe zurückzustellen. Im Erwachsenenalter fällt es uns dann erst einmal schwer, dies wieder zu erlernen. Emotionen werden dann manchmal rationalisiert und Befriedigung der Lust wird zugunsten der Pflichterfüllung abgewertet. Man fühlt sich gehemmt, Liebe und Zuneigung zu zeigen; Emotionen sind einem vielleicht sogar peinlich. Das gilt für unangenehme Gefühle ebenso wie für behagliche. Wenn Sie sich in dieser Kurzbeschreibung wiedererkennen, überprüfen Sie doch mal in einer stillen Stunde, ganz für sich alleine, ob Angst vor Zurückweisung mit dafür verantwortlich sein könnte, daß Sie nicht einfach aus dem Bauch heraus lachen und weinen, wenn Ihnen danach ist. Das strukturierte Herangehen und Überprüfen ist eine Fähigkeit, die durch diesen Aspekt angezeigt wird. Sie können zäh und konzentriert an sich arbeiten. Auf diese Weise ist es Ihnen möglich, die eigenen, vielleicht eingeschlossenen Empfindungen ein Stück weit zu befreien. Damit übernehmen Sie Verantwortung für sich selbst und können gewissenhaft mit Ihrem Unbewußten umgehen. Nicht mehr die Umwelt diktiert Ihnen, was „richtig“ und „falsch“ ist, sondern Sie selbst entscheiden dies aufgrund Ihrer inneren Weisheit. Zudem sind Sie in der Lage, Ihrer Phantasie eine Form zu geben.
An die Liebe stellen Sie hohe Ansprüche. Sie ist ihnen fast heilig - wollen Sie doch viele Ihrer Sehnsüchte in Beziehung und Partnerschaft erfüllt wissen. Es könnte dadurch die Neigung bestehen, sich in Liebesangelegenheiten aufopfern zu wollen oder blind in eine Beziehung zu gehen, in der man dann enttäuscht wird. Die eigenen, romantischen Illusionen waren dann so stark, daß man die Wirklichkeit nicht mehr recht einzuordnen wußte. Ihre hohe Sensibilität kann dazu führen, daß Sie Schmerzen und Leid wahrnehmen, die eigentlich nicht wirklich zu Ihnen gehören. So empfinden Sie dann das Unbehagen anderer Menschen, ohne dies lösen oder heilen zu können. Dieser Zustand ist auf Dauer unbefriedigend und lenkt Sie von Ihren wahren Bedürfnissen ab. Es ist möglich, daß Sie daher den Kontakt mit zu vielen Menschen zu vermeiden suchen. Auch Probleme im Zusammenhang mit finanziellen Angelegenheiten sind denkbar. Diese äußern sich dann derart, daß Sie Besitz und Wohlstand immer wieder schwer halten können und diese Ihnen, ohne Ihr Zutun, durch die Finger zu rinnen scheinen. Andererseits haben Sie vielleicht auch schon die Erfahrung gemacht, daß sich unerwartet Geldquellen auftun und Sie sich eigentlich nicht um Ihre materielle Zukunft sorgen müssen. Vertrauen Sie darauf. Klärung erfahren Sie über spirituelle oder religiöse Erfahrungen. Um auch die oben beschriebene hohe Sensibilität positiv zu nutzen, sei daher die Beschäftigung mit Glaubensthemen empfohlen. Doch dabei geht es weniger um theoretische Auseinandersetzung, sondern vielmehr um das direkte Spüren und Erfahren. Letztlich spielt es keine Rolle, welchem Glaubenssystem Sie sich zuwenden - ob Christentum, Hinduismus, Buddhismus, Schamanismus ... Sie haben die Fähigkeit, Geist zu erfahren.
Berechnung der Astrologie / Numerologie / Tarot-Karten
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Planeten in den Zeichen
Sonne in Skorpion
Der Skorpion durchdringt und erforscht das Unbekannte und Geheimnisvolle. Er scheut sich nicht, in die Tiefe zu blicken oder sich extremen Situationen auszusetzen. Er verfügt über mächtige Seelenkräfte, die er heilend, jedoch auch abhängig machend einsetzen kann. Man sagt ihm leidenschaftliche und lustvolle Gefühle nach. Er kann rachsüchtig, nachtragend und eifersüchtig sein.
Mond in Widder
Mit einem Widder-Mond kommt man lebhaft, laut und ungestüm auf die Erde. Er braucht viel Bewegungsfreiheit. Wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden, dann schreit er laut und zornig. Später bleibt der Mensch impulsiv und ungeduldig, manchmal sogar reizbar. In der Beziehung erobert er gerne, lässt sich aber nicht erobern und achtet darauf, dass seine Bedürfnisse befriedigt werden.
Merkur in Skorpion
Einem Merkur in Skorpion bleibt nichts verborgen. Er geht mit seiner Wissbegierde sehr in die Tiefe und bohrt so lange, bis er alles erfahren hat, was ihn interessiert. Die Schrift wirkt wie eine magische Zauberformel für ein solches Kind. Auch erkennt der Mensch, dass Wissen mit Macht verbunden ist und will diese Macht auch erringen. Er möchte immer den Dingen auf die Spur kommen.
Venus in Schütze
Idealistische Vorstellungen und ein spezielles Ehrgefühl nimmt die Schütze-Venus mit auf ihre Suche nach Partnerschaft. Sie wirft ihr Auge gerne auf fremdländische und exotische Beziehungen. Mit ihrem Optimismus kann sie andere moralisch aufbauen und zum Lachen bringen. Tief in der Seele möchte ein Mensch mit dieser Venus gerne unabhängiger Junggeselle bleiben.
Mars in Steinbock
Ein Mensch mit Steinbock-Mars erobert seine Welt vorsichtig und in kleinen Schritten. Mit viel Hartnäckigkeit erreicht er, das was er will. Seine Ziele sind ehrgeizig, und er lässt sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen. Grenzen, die ihm gesetzt werden, überschreitet er nur im Notfall. Reizt man ich, kann er in kaltem Zorn gnadenlos jemanden zur Schnecke machen. Auch als Liebhaber ist er ausdauernd und leistungsstark.
Jupiter in Fische
Bei vielen Künstlern findet man eine Jupiter-Fische-Stellung vor. Mit großem Einfühlungsvermögen können sie in verschiedene Rollen schlüpfen und so ein breit gefächertes Publikum begeistern. Der materielle und wirtschaftliche Erfolg steht bei ihnen nicht so im Vordergrund, sondern es zählt für sie, bei ihren Mitmenschen für Heiterkeit zu sorgen. Sie lieben die Natur und die Musik und ziehen sich privat gerne in ihre eigene Welt zurück.
Saturn in Krebs
Ein Mensch mit Saturn im Krebs muss sich als Kind sehr geborgen und geliebt fühlen, damit er sich dann auch irgendwann aus dem Nest traut. Erlebt er schon früh Krisen und Unzuverlässigkeit, traut er sich nicht, seine Gefühle zu zeigen. Pflichten kann er gut erfüllen und ist deshalb gefährdet, als Kind schon überfordert zu werden. Wenn er lernt, seine Bedürfnisse zu spüren und den Gefühlen Ausdruck zu geben, findet er auch sein Glück.
Uranus in Stier
Mit seinem starken Drang nach finanzieller Unabhängigkeit ist ein Mensch mit Uranus im Stier sehr einfallsreich und erfinderisch, um zu Geld zu kommen. Er verdient auf ungewöhnliche Art sein Kapital und gibt es auf ebenso unkonventionelle Weise wieder aus. Seine Kontostände schwanken stark, da er in seiner Spontaneität auch mal den Notgroschen anpackt. Verträge sind für ihn nicht ausdrücklich bindend.
Neptun in Fische
Künstlerische Begabungen zeichnen einen Menschen mit Neptun in den Fischen aus. Er schöpft starke Kräfte aus der Tiefe seines Unterbewusstseins. Sein grenzenloses Mitgefühl macht ihn anfällig, ausgenutzt zu werden. Er kann sich nicht gut gegen andere abgrenzen und neigt bei Problemen oder Konflikten zur Opferrolle. Er fühlt sich wohl, wenn er in den Hintergrund abtauchen kann, und geht Auseinandersetzungen aus dem Weg.
Pluto in Stier
Die positive Seite von Pluto in Stier wirkt sich in einem Gefühl von großer innerer Sicherheit aus. Der Mensch schöpft aus tiefem innerem Reichtum. Die Macht des Geldes kann ihn nicht beeindrucken. Er hängt in seinem Selbstwert nicht von materiellen Werten ab. Im negativen Sinn kann er sich von der Faszination des Geldes abhängig machen und nur noch habgierig und besitzgeil blind dem Mammon nachjagen.
Lilith in Waage
Eine aus den tiefen Schichten Ihres seelischen Erbes wirkende Kraft rebelliert gegen die Gültigkeit von Anziehung. Das kann dazu führen, dass Sie sich plötzlich und radikal von etwas abwenden, dem bis dahin in Ihrem Beruf Ihre ganze Liebe gegolten hat. Hierfür finden Sie jedoch keine rationale Erklärung, sondern stellen stattdessen das Prinzip der Begegnung an sich völlig infrage. Tief innen und unaussprechlich fühlen Sie diese Wahrheit: Egal ob Sie Kontakte aufnehmen oder nicht, es hat keine Bedeutung.
Mit gleicher Intensität können Sie sich dem Abgelehnten jedoch wieder zuwenden - oder Sie verlieben sich in Ihrer Arbeit in neue Projekte, denen das gleiche Schicksal widerfährt. In unserem heutigen Berufsleben stösst solches Verhalten jedoch kaum auf Verständnis. Es kann Ihnen dadurch passieren, dass Sie unglaubwürdig werden. Vielleicht verbergen Sie aber auch all diese Gefühle, und die Schwankungen spielen sich unbemerkt in Ihrem Inneren ab.
Dies alles kündigt Ihnen jedoch an, dass Sie Ihrer weiblichen Kraft mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Diese Seite in Ihnen dringt auf Ganzheit und will Unterschiede aufheben. Sie verneint die Alleingültigkeit des Wechsels und stellt ein Geheimnis dagegen. Um der nicht nur am Arbeitsmarkt herrschenden Tendenz zu Teamwork, Kollegialität und Partnerschaftlichkeit begegnen zu können, müssen Sie vor diesem Geheimnis jedoch die Angst verlieren. Dafür sollten Sie diesem Geheimnis erstmal einen Raum in Ihrer Seele verschaffen, damit diese empfindlichen Störungen Ihr Berufsleben nicht allzu hart treffen.
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