Astrologie / Geburtshoroskop 08.03.1887 (der 8. Marz 1887)
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Aspekte
Was Sie sich an Lebenszielen erarbeitet haben, kann man Ihnen nicht mehr nehmen. Sie bleiben sich selbst treu. Dieser selbstverantwortliche Umgang gibt Ihnen Sicherheit. Vielleicht war Ihnen Ihr Vater ein Vorbild an Pflichtgefühl und Loyalität. Diese Tugenden sind auch in Ihnen selbst angelegt. Korrektheit, Fleiß und Traditionsbewußtsein sind stabilisierende Faktoren in einer Welt, die sich immer rascher verändert und wo der schnelle Erfolg auch unseriöse Mittel billigt. Solange Sie es nicht übertreiben und vor lauter Unflexibilität ganz starr oder übertrieben ordnungssüchtig werden, ist Ihnen das Sonne-Saturn-Trigon eher eine Stütze. Achten Sie auch auf Regelmäßigkeit und darauf, feste Rahmenbedingungen für sich zu schaffen. In einer geordneten Umgebung kann eigentlich auf dem Weg zu einer meisterhaft reifen Persönlichkeit nichts mehr im Weg stehen.
Humane Ziele sind Ihnen wichtig. Sie können sich gut in die Bedürfnisse anderer Menschen einfühlen, ohne sogleich in eine übertriebene Helferrolle zu verfallen. Sie erkennen den Sinn von Emotionen und bringen allen Gefühlsäußerungen eine wohlwollende und tolerante Haltung entgegen. Ihre vertrauenserweckende Ausstrahlung hilft Ihnen, erfolgreich zu sein. Dabei geht es gar nicht zwangsläufig um materiellen Erfolg. Sie wissen selbst am besten, daß geistige Dinge und die Befriedigung seelischer Bedürfnisse eine wesentliche Voraussetzung zum Glücklichsein darstellen. Wenn Sie Ihrer hoffnungsvollen Natur treu bleiben, steht einer geistigen Weite und Reife nichts im Wege.
Sie kennen das Zusammenprallen von Machtgelüsten und Emotionen. Vielleicht entsprach das Klima, in dem Sie groß geworden sind, einem solchen Zusammenstoß. Das muß sich dabei gar nicht unbedingt offensichtlich gezeigt und entladen haben. Es kann sich auch um eine eher untergründige Spannung gehandelt haben, eventuell gespeist aus der Unfähigkeit Ihrer Eltern, verantwortungsvoll und offen mit ihren eigenen Gefühlen umzugehen. Die mögliche, unterschwellige Botschaft solch einer Situation lautete: „Gefühle sind gefährlich!“. Schließlich neigt man dann selbst dazu, das eigene Empfindungsleben zu tabuisieren und seiner Intuition zu mißtrauen. Ist man nicht selbst schon so oft enttäuscht und verletzt worden? Im Umkehrschluß werden Gefühlsausbrüche wie ein Macht- oder Druckmittel ausgespielt. Das kann im Einzelfall deutliche Formen annehmen - meist jedoch in der Kindheit und Jugend. Da ist es nicht selten die Mutter, die das Kind zu beherrschen versucht, indem sie mit Krisen und Leid droht. Nicht unbedingt dem Kind direkt gegenüber - eher nach dem Motto: „wenn du nicht lieb bist, ruinierst du mich“. Wer diese Erfahrung gemacht hat, ist gut beraten, sich wieder auf seine ureigenen Bedürfnisse und Gefühle zu konzentrieren - auch, wenn es zunächst schwerfällt. Denn eigentlich verfügen Sie über ein sehr intensives Gefühlsleben und kaum jemand anderes hat solch ein machtvolles Potential inniger Emotionen wie Sie. Es geht darum, daß Sie Ihre Bedürfnisse ganz leben; und nicht nur halbherzig. Als Mutter sind Sie eine sehr bewußte Frau und können vollmächtig handeln. Die Figur des Inneren Kindes kann Ihnen ein guter Wegweiser zu Ihren Schätzen und zu mehr Lebensintensität sein. Folgen Sie ihm.
Sie verfügen über eine ausgezeichnete Konzentrationsfähigkeit. Von Nebensächlichkeiten lassen Sie sich nicht ablenken, wenn Sie einer Sache auf den Grund gehen wollen. Wer wirklich ein Geheimnis lüften möchte, ist gut beraten, Ihre Hilfe diesbezüglich in Anspruch zu nehmen. Sie selbst können aus einer solchen Tätigkeit viel Kraft und Energie ziehen. Schließlich gibt es für Sie kaum etwas spannenderes, als zu erfahren, was die Welt im Innersten zusammenhält. Halten Sie dabei nicht zu sehr an fixen Ideen fest. Je mehr Sie in der Lage sind, Ihre Ansichten und Meinungen zu ändern, wenn es nötig ist, desto tiefer können Sie in die zu erforschende Materie eindringen. Das heißt nicht, daß man meinungslos sein Fähnchen in den Wind hängen sollte (diese Gefahr besteht bei Ihnen ohnehin nicht), sondern bedeutet vielmehr, auch von liebgewonnenen Ansichten Abschied nehmen zu können.
Viele Menschen mit einer Venus-Uranus-Opposition im Geburtshoroskop machen die Erfahrung, daß Ihr/e Partner/in untreu ist und sich die Freiheit nimmt, zu kommen und zu gehen, wann er / sie will. In diesen Fällen ist es in der Regel so, daß man sich mit der innerpsychischen Figur der Venus mehr identifiziert als mit der des Uranus‘. Übersetzt heißt das: die eigenen Freiheitswünsche, das Bedürfnis, aus dem Rahmen zu fallen, originell und individuell zu sein, werden verdrängt. Auch eine gegenteilige Gewichtung ist möglich. Dann versteht man sich als Freigeist, der die Aufregung benötigt, um sich selbst lebendig zu fühlen. Man genießt es, ohne Verpflichtungen zu bleiben und geht jeder intimen und engen Bindung aus dem Weg. Damit verdrängt man sein Bedürfnis nach sinnlicher Erotik und körperlicher Nähe. Es besteht die Gefahr, den eigenen Selbstwert herabzusetzen. Letztlich vereinigen Sie beiden Kräfte in sich. Sie können eine Vielzahl von Beziehungen pflegen und ein soziales Netzwerk um sich herum aufbauen, das Ihnen hilft, die Einsamkeit zu vertreiben. Bauen Sie diese Kontakte weiter aus, anstatt sie abrupt abzubrechen. Ihr hohes Ideal an Menschlichkeit kann ein Wegweiser für den Umgang mit Ihren Mitmenschen sein.
Sie haben einen Blick für die Bedürfnisse anderer. Wer schwach und hilflos ist, kann bei Ihnen Unterstützung finden. Dabei opfern Sie sich nicht völlig auf, sondern finden ein angemessenes Gleichgewicht. Mit einem Mars-Neptun-Sextil können Sie also durchaus gut in einem sozialen (auch heilerischen) Beruf tätig sein. Dies um so mehr, da Sie über fast grenzenlose Energiereserven verfügen. So könnte es gut sein, daß Sie beim Tanzen oder anderen Sportarten eine enorme Ausdauer beweisen. Männer mit diesem Aspekt im Geburtshoroskop sind meist auf angenehme Art sensibel und nicht selten spirituell begabt. Es ist durchaus möglich, daß Sie die Besonderheiten dieser Planetenkombination als nicht so prägnant erleben. Die Qualität eines Sextils zeigt sich nicht immer sofort und in auffallenden Aktionen, sondern gleicht eher einer „Hintergrundstimmung“, die man zwar nicht direkt bemerkt, aber vermissen würde, wenn sie fehlt.
Berechnung der Astrologie / Numerologie / Tarot-Karten
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Planeten in den Zeichen
Sonne in Fische
Ein Fisch hat immer ein gutes Gespür für die Sorgen von anderen. Er ist hilfsbereit und ermutigt andere, die sich in einem Tief befinden. Sehr spirituell veranlagt, hat er ein feines Gespür für die Stimmungslage anderer Menschen. Manchmal verfügt er sogar über ein gewisses Ahnungsvermögen. Er kann sich auch als armes Opfer in Krankheit, Fantasie, Sehnsüchte oder Süchte flüchten.
Mond in Jungfrau
Ein Mensch mit einem Jungfrau-Mond ist eher zurückhaltend und beobachtet erst mal alles, bevor er etwas unternimmt oder gar sagt. Schon ganz früh macht er sich bei der Mutter nützlich und möchte immer korrekt sein. Man muss ihn auch nicht zur Reinlichkeit anhalten, das ist angeboren. Da er sich selbst sehr kritisieren und unter Druck setzen kann, bleiben körperliche Unpässlichkeiten nicht aus.
Merkur in Widder
Als Kind möchte ein Mensch mit diesem Merkur immer spannende Geschichten voll Abenteuer hören. Wenn etwas langweilig wird, lassen sofort das Interesse und die Konzentration nach. Auch lernt er in der Schule schnell, wenn ein abwechslungsreiches Angebot gemacht wird. Später kommt wahre Freude bei schlagfertigen Wortfechtereien auf. Es besteht die Neigung zu unüberlegten Urteilen.
Venus in Widder
Leidenschaftliche Zuneigung wird spontan und geradlinig ausgedrückt. Man kommt direkt zur Sache und ist auch einem Quickie zwischen Tür und Angel nicht abgeneigt. Mutig und abenteuerlustig wird schnell erobert, genauso spontan wendet man sich auch wieder einem neuen Objekt der Begierde zu. Man fühlt sich wohl bei harmonischen Bewegungen, z.B. beim Tanzen.
Mars in Fische
Dieser Mars hat sozusagen gleich die Friedenstaube auf der Schulter sitzen. Auch wird er bei den Marsstellungen als Traummann gehandelt. Einfühlsam und verführerisch kann er sich auf die Stimmungen einstellen und erreicht so fast alles, was er erreichen will. Unbewusst handelt er nach dem Motto: "Was muss ich tun, damit der andere ja sagt?" Die Sexualität ist für ihn ein Liebestrip, man verschmilzt mit dem anderen.
Jupiter in Skorpion
Risikofreudig lässt sich ein Mensch mit dieser Jupiter-Stellung auf emotionale Extremsituationen ein. Er macht dadurch intensive Erfahrungen, nach denen er sich sehnt. Es zieht ihn magisch an, seine Erfahrungen und Erkenntnisse auf Gebieten der Sexualität und Erotik weiterzuentwickeln. Gleichzeitig hat er jedoch auch Angst vor Kränkungen in zwischenmenschlichen Beziehungen und davor, die Kontrolle über sein Leben aus der Hand zu geben.
Saturn in Krebs
Ein Mensch mit Saturn im Krebs muss sich als Kind sehr geborgen und geliebt fühlen, damit er sich dann auch irgendwann aus dem Nest traut. Erlebt er schon früh Krisen und Unzuverlässigkeit, traut er sich nicht, seine Gefühle zu zeigen. Pflichten kann er gut erfüllen und ist deshalb gefährdet, als Kind schon überfordert zu werden. Wenn er lernt, seine Bedürfnisse zu spüren und den Gefühlen Ausdruck zu geben, findet er auch sein Glück.
Uranus in Waage
Mit Uranus in der Waage kann sich ein Mensch fest an einen Partner binden und auch treu sein. Man muss ihm allerdings immer ein Türchen offen halten, damit er gehen kann, um bleiben zu wollen. Den goldenen Käfig darf man ihm nicht anbieten, da nimmt er sofort Reißaus. Eine Beziehung mit ihm wird nicht langweilig, da er Lebendigkeit und Abwechslung mitbringt.
Neptun in Stier
Über ein gutes Fingerspitzengefühl in finanziellen Dingen verfügt ein Mensch mit dieser Neptunstellung. Mit tiefem Selbstvertrauen schätzt er seine eigenen Talente und Fähigkeiten richtig ein. Ein guter Riecher lässt ihn lukrative Geschäfte einfädeln, jedoch hat er manchmal Schwierigkeiten, die Angelegenheit systematisch durchzuziehen. Negativ kann eine Tendenz zur Heimlichkeit bestehen. Nur nicht zeigen, was man besitzt.
Pluto in Zwillinge
Ein Detektiv der Worte und Gedanken verbirgt sich hinter Pluto in Zwillinge. Kompromisslos sucht er nach Hintergründen jeglicher Art. Ist er von einer Idee fasziniert, verbeißt er sich darin und lässt nicht locker, bis alles gründlich recherchiert und ausgelotet ist. Er kennt die Macht seiner Worte und versteht, sie wirksam einzusetzen. Negativ benutzt er die Suggestivkraft seiner Worte, um seinen Willen durchzusetzen.
Lilith in Fische
Eine aus den tiefen Schichten Ihres seelischen Erbes wirkende Kraft rebelliert gegen die Gültigkeit von Träumen. Das kann dazu führen, dass Sie sich plötzlich und radikal von etwas abwenden, dem bis dahin Ihre berufliche Hingabe gegolten hat. Hierfür finden Sie jedoch keine rationale Erklärung, sondern stellen stattdessen das Prinzip der Einheit an sich völlig infrage. Tief innen und unaussprechlich fühlen Sie diese Wahrheit: Egal ob Sie Trennendes auflösen oder nicht - es hat keine Bedeutung.
Mit gleicher Intensität können Sie sich dem Abgelehnten jedoch wieder zuwenden - oder Sie ergeben sich in Ihrer Arbeit neuen Fantasien, denen das gleiche Schicksal widerfährt. In unserem heutigen Berufsleben stösst solches Verhalten jedoch kaum auf Verständnis. Es kann Ihnen dadurch passieren, dass Sie unglaubwürdig werden. Vielleicht verbergen Sie aber auch all diese Gefühle, und die Verwirrung spielt sich unbemerkt in Ihrem Inneren ab.
Dies alles kündigt Ihnen jedoch an, dass Sie Ihrer weiblichen Kraft mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Diese Seite in Ihnen dringt auf Ganzheit und will Unterschiede aufheben. Sie verneint die Berechtigung von Wahrheiten und stellt ein Geheimnis dagegen. Um der nicht nur am Arbeitsmarkt herrschenden Tendenz zu Teamwork, Kollegialität und Partnerschaftlichkeit begegnen zu können, müssen Sie vor diesem Geheimnis jedoch die Angst verlieren. Dafür sollten Sie diesem Geheimnis erstmal einen Raum in Ihrer Seele verschaffen, damit diese empfindlichen Störungen Ihr Berufsleben nicht allzu hart treffen.
Chiron in Zwillinge
Sie schwanken zwischen dem, was Sie intuitiv wahrnehmen und dem, was andere Ihnen vorgeben. Ihr wunder Punkt wird dann berührt, wenn jemand Ihre Feststellungen infrage stellt oder wenn sich Vernunft und Tatsachen gegen Ihr Gespür stellen. Dann sind Sie verunsichert und richten sich stur nur nach dem, was schwarz auf weiss geschrieben steht. Prüfungen sind für Sie ein Gräuel, weil Sie sich zwar auf auswendig gelernte Fakten stützen, aber nicht darauf vertrauen, dass Sie die Sachverhalte mit Ihren eigenen Worten richtig darstellen können. Zudem fühlen Sie sich gedrängt, Ihre Ansichten und Lebensauffassungen mit Beweisen zu untermauern. Beim Reden sind Sie daher nervös, was man an Ihrer bebenden Stimme und an Ihrem schnellen Redefluss bemerkt.
Möglicherweise stehen Ihre Gesundheit und Ihr Nervenkostüm dann unter einer besonderen Belastung, wenn Sie sich festlegen sollen. Jede Konkretisierung könnte Sie nämlich dem zweifelnden Blick eines anderen aussetzen. Deshalb hören Sie oft nicht auf Ihre innere Stimme, die Ihnen sagt, was die beste Entscheidung für Sie ist. Dann fühlen Sie sich zwischen Gefühl und Verstand hin- und hergerissen. Eine Erkrankung kann in so einem Konflikt scheinbar Abhilfe schaffen, da durch sie die Entscheidung ein wenig hinauszögert wird. Beispielsweise bringen Sie vor lauter Heiserkeit keinen Ton heraus. Vor allem in hektischen Zeiten verordnet Ihnen Ihr Körper Bettruhe. Verwenden Sie sie als Ruhepause und, um Gefühl und Argumente zu einer klaren Entscheidung zusammenzufassen.
Häufig sehen Sie sich von Menschen umgeben, die Ihrer Meinung nach Behauptungen aus dem hohlen Bauch heraus aufstellen. Die aber fühlen sich gerade von Ihnen zu ihren Einfällen inspiriert. Sie haben nämlich die Gabe, Schlüsselwörter zu formulieren, die andere Menschen zu selbstkritischem Nachdenken anregen. Sie regen bei anderen Gedankenassoziationen an, durch die sie zu Entscheidungen finden. Wenn es nicht um Sie selbst geht, blüht Ihre Intuition und funktioniert Ihr Instinkt. Deshalb sollten Sie es auch für sich verbuchen, wenn andere durch Sie etwas gelernt haben. Das macht Sie heil, weil Sie so Gefühl und Verstand wieder miteinander in Beziehung bringen.
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